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Nothilfe für die Menschen in der Türkei und in Syrien

Bei schweren Erdbeben in der Türkei an der Grenze zu Syrien sind in der Nacht vom 5. auf den 6. Februar in beiden Ländern mehr als 16.000 Menschen getötet worden. Mehr als 63.000 Menschen wurden verletzt (Stand 09.02.2023).

Noch immer werden viele Menschen unter den Trümmern vermutet. Die Zahl der Opfer dürfte weiterhin ansteigen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO sind insgesamt etwa 23 Millionen Menschen in Syrien und der Türkei von den Erdbeben betroffen.

Die Zustände in den Regionen sind katastrophal. Es herrschen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Viele Menschen, deren Häuser zerstört sind, müssen im Freien ausharren. In vielen Bereichen ist der Strom ausgefallen, Grundnahrungsmittel wie Brot werden knapp. Die Menschen brauchen dringend Unterstützung.

Nach Angaben der türkischen Regierung sind in den betroffenen Regionen mehr als 100.000 Helfer im Einsatz. Neben medizinischer Hilfe werden dringend Artikel für den Kälteschutz - etwa Heizstrahler, Decken, Thermobekleidung und Zelte, - aber auch Grundnahrungsmittel benötigt.

In akuten Katastrophen arbeiten wir von "Kinder in Not" schon seit vielen Jahren mit "LandsAid e.V." zusammen, die auf solche Einsätze spezialisiert sind. So auch in diesem Fall. Zur Finanzierung unserer humanitären Hilfe sind wir dringend auf finanzielle Hilfe angewiesen.

  • Die Aktionsgruppe Kinder in Not e.V. (KiN) ist als gemeinnützige Organisation in über 50 Projekten auf den Philippinen, in Brasilien und Indien aktiv.
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